27.11.
Kate und Lizzi
aus Köln hatten mir von einpaar Höhlen in der Umgebung erzählt und
wir beschlossen gemeinsam mit der Köchin der Lodge (Die Lodge hatte
heute Ruhetag) ein Taxi zu mieten und uns die Höhlen anzusehen.
Vorher
verabschiedete ich mich noch von dem Spanier, der auf dem Weg nach
Togo war.
Zum Frühstück
ging es dann in die benachbarte Lodge.
Zum Frühstück
ging es dann in die benachbarte Lodge. Mit den Kölnerinnen fuhr ich
dann in die „Stadt“ um per Internet mit dem ADAC Kontakt
aufzunehmen. Sie nutzten die Gelegenheit zum Geldumtausch und
e-mail-check. Danach fuhren wir zurück zur Lodge, um dann zusammen
mit der Köchin (Joyce) mit Tro-Tros (total überfüllten und in den
Federn hängenden Kleinbussen zu den Höhlen zu fahren.
Der Anstieg war
gar nicht so ohne. Kam mir irgendwie so wie der höchste Berg Ghanas
vor, aber durch die beiden vorherigen Tage war ich in besserer
Kondition.
Durch sieben
Höhlen mussten wir gehen. Die letzten beiden waren wirklich
interessant, weil wir durch mussten und von Fledermäusen begleitet
wurden. Es war ein wiederholtes Auf und Ab, das schliesslich im Regen
endete: