8.1.2013
Als ich am
Morgen aufwache sitze ich auf einem frisch reparierten platten
Reifen. Nach dem Frühstück besuche ich dann meine „Reifenwerkstatt“
und die Prozedur geht von vorn los. Ich habe sowieso nicht viel
Vertrauen in die defekte Stelle direkt am Felgenrand. Die
Kunstharzschicht war – wie zu erwarten – abgeplatzt.
Der Reifen wurde
jetzt neu abgedichtet und ich habe ihn als letzte Reserve aufs Dach
verfrachtet. Dafür habe ich einen auf dem Dach ruhenden Reifen
flicken und montieren lassen. Mal sehen wie lange der noch hält.
Ich hab ja immer
noch die beiden Reservereifen.
Hier in der Zebrabar habe ich zwei weltreisende Pärchen (die beide so ungefähr ein Jahr unterwegs sein wollen) kennen gelernt: einmal eine Kanadierin mit einem Franzosen als Rucksackreisende und mit einem Landcruiser eine Südafrikanerin mit einem Norweger. Ihr seht mal wieder wie die Globetrotter länderübergreifend zusammen finden.
Das Landcruiser-Pärchen erzählte mir übrigens, das über Diama in den Senegal eingereist ist, dass zur Zeit das Carnet sofort akzeptiert wird, ohne den Umweg mit Laissez-passer übre Dakar.
Ist doch mal eine erfreuliche Entwicklung.
Immer wieder muss ich feststellen, dass manchmal doch das kostenlose Carnet akzeptiert wird, wenn man darauf besteht und beim Ausfüllen hilft.
Meistens ist nur die Unsicherheit und Bequemlichkeit der Zollbeamten das Hindernis.
Morgen geht es dann nach Mauretanien. Dort lest ihr wieder von mir.
Das Landcruiser-Pärchen erzählte mir übrigens, das über Diama in den Senegal eingereist ist, dass zur Zeit das Carnet sofort akzeptiert wird, ohne den Umweg mit Laissez-passer übre Dakar.
Ist doch mal eine erfreuliche Entwicklung.
Immer wieder muss ich feststellen, dass manchmal doch das kostenlose Carnet akzeptiert wird, wenn man darauf besteht und beim Ausfüllen hilft.
Meistens ist nur die Unsicherheit und Bequemlichkeit der Zollbeamten das Hindernis.
Morgen geht es dann nach Mauretanien. Dort lest ihr wieder von mir.