08.12.2012


endlich nach 11 Tagen das Ersatzteil eintreffen wird. Eigentlich möchte ich ja schon längst weiter, aber morgen vormittag werde ich dann erst mal die Luftfederung einbauen.
Ich melde mich dann aus Benin wieder.

5.12.

Das mit dem Abholen gestern hat sich erledigt. Das Flugzeug war zwar pünktlich, aber von Ausgabe des Paketes keine Spur. Ich solle morgen um 8 Uhr wiederkommen.

Also fuhr ich heute -gottseidank mit Unterstützung von Jessica- zum zoll am Flughafen. Nach einigem hin- und her und diversen falschen Auskünften gelangten wir schliesslich zumindest am richtigen Gebäude an.

Aber dann begann eine Odysse sonder gleichen – Afrika Pur – wir suchten ungefähr 12 verschiedene Büros auf und in jedem wurden Bemerkungen auf irgendwelche neuen Dokumente oder die vorhandenen, jeweils mindestens drei Stempel und eine Unterschrift.
Dazwischen taten sich Gerüchte auf, dass ich zusätzlich zu den 12.000 CFA für das Transportbüro auch noch ca 200.000 bis 400.000 CFA Zoll bezahlen solle. Wir gingen durch Höhen und Tiefen. Glücklicherweise hatte uns der ADAC mit den Papieren auch noch ein Schreiben in französischer Sprache beigefügt, aus dem hervorging, dass die Ersatzteile nur zeitweise eingeführt und die alten Teile wieder mit ausgeführt würden.
Man einigte sich schliesslich auf 20.000 CFA Zoll. Alle anderen Versuche , an mein Geld zu kommen konnte ich schliesslich abwehren.
Nach 2 ½ Stunden konnten wir erleichtert das Gelände verlassen.
Jetzt geht es in der Mittagshitze mit der Reparatur weiter.

Und die klappt hervorragend auf Anhieb mit Hilfe von Emanuel und Victor, die sich nicht zurückhalten lassen, sondern energisch mit anpacken.
In ca 1 Stunde ist der neue Federbalg eingebaut. Siehe Bild. Die Leitungen sind dicht und wir können auf 5 bar aufpumpen.

In den folgenden Situationen zeigt sich die Federung dicht und stabil. Am Abend, nachdem wir das Fahrzeug nach nunmehr 6 tagen hier am Coco-Beach reisefertig gemacht haben, lade ich noch zu einem Abschiedsessen ein.

    1. - Nikolaus
Auf meine Frau wartet noch ihr Nikolausgeschenk, aber sie weiss noch nichts davon, da ich momentan nicht online gehen kann und auf dem Laptop vorschreibe.


Am Morgen wird gefrühstückt, sich von allen verabschiedet und dann geht es los Richtung Cotunou zur Grenze nach Benin. Hier gestalten sich die Grenzformalitäten sowohl auf Togo, als auch auf beninseite erfreulich problemlos und angenehm. Grenzpolizei und Zoll verhalten sich sehr freundlich und wir haben alle Spass bei der Sache.
Mein freund Marcel, dem ich einen Plastikball auf dem Markt geschenkt habe. Er spricht sehr gewählt und überlegt französisch und hat mir in einer mittagsuntehaltung sehr viel Freude gemacht. Immer wieder trifft man Menschen, von denen man sich nur ungern trennt.


Wir fahren dann über Ouida Richtung Aboney und übernachten etwas abseits von der Strasse im Busch. Es herrscht Gewitterstimmung und diese Gewitter entladen sich meist heftig hier in der Gegend.

7.12.

In der Nähe von Nititingue erreichen wir abends die Kota Wasserfälle, ein bezaubernd ruhiger Campingplatz ist unser Nachtquartier. Felix, der den Platz hütet, führt uns zu dem Wasserfall, nur 2 Minuten entfernt bade ich im Wasserfall und lasse mich berieseln.


8.12.

Heute geht es nach einem Stop in Tanguitat zum NP, wo wir sicher 3 Tage kein Internet haben werden.


endlich nach 11 Tagen das Ersatzteil eintreffen wird. Eigentlich möchte ich ja schon längst weiter, aber morgen vormittag werde ich dann erst mal die Luftfederung einbauen.
Ich melde mich dann aus Benin wieder.

5.12.

Das mit dem Abholen gestern hat sich erledigt. Das Flugzeug war zwar pünktlich, aber von Ausgabe des Paketes keine Spur. Ich solle morgen um 8 Uhr wiederkommen.

Also fuhr ich heute -gottseidank mit Unterstützung von Jessica- zum zoll am Flughafen. Nach einigem hin- und her und diversen falschen Auskünften gelangten wir schliesslich zumindest am richtigen Gebäude an.

Aber dann begann eine Odysse sonder gleichen – Afrika Pur – wir suchten ungefähr 12 verschiedene Büros auf und in jedem wurden Bemerkungen auf irgendwelche neuen Dokumente oder die vorhandenen, jeweils mindestens drei Stempel und eine Unterschrift.
Dazwischen taten sich Gerüchte auf, dass ich zusätzlich zu den 12.000 CFA für das Transportbüro auch noch ca 200.000 bis 400.000 CFA Zoll bezahlen solle. Wir gingen durch Höhen und Tiefen. Glücklicherweise hatte uns der ADAC mit den Papieren auch noch ein Schreiben in französischer Sprache beigefügt, aus dem hervorging, dass die Ersatzteile nur zeitweise eingeführt und die alten Teile wieder mit ausgeführt würden.
Man einigte sich schliesslich auf 20.000 CFA Zoll. Alle anderen Versuche , an mein Geld zu kommen konnte ich schliesslich abwehren.
Nach 2 ½ Stunden konnten wir erleichtert das Gelände verlassen.
Jetzt geht es in der Mittagshitze mit der Reparatur weiter.

Und die klappt hervorragend auf Anhieb mit Hilfe von Emanuel und Victor, die sich nicht zurückhalten lassen, sondern energisch mit anpacken.
In ca 1 Stunde ist der neue Federbalg eingebaut. Siehe Bild. Die Leitungen sind dicht und wir können auf 5 bar aufpumpen.
In den folgenden Situationen zeigt sich die Federung dicht und stabil. Am Abend, nachdem wir das Fahrzeug nach nunmehr 6 tagen hier am Coco-Beach reisefertig gemacht haben, lade ich noch zu einem Abschiedsessen ein.

    1. - Nikolaus
Auf meine Frau wartet noch ihr Nikolausgeschenk, aber sie weiss noch nichts davon, da ich momentan nicht online gehen kann und auf dem Laptop vorschreibe.
Am Morgen wird gefrühstückt, sich von allen verabschiedet und dann geht es los Richtung Cotunou zur Grenze nach Benin. Hier gestalten sich die Grenzformalitäten sowohl auf Togo, als auch auf beninseite erfreulich problemlos und angenehm. Grenzpolizei und Zoll verhalten sich sehr freundlich und wir haben alle Spass bei der Sache.
Mein freund Marcel, dem ich einen Plastikball auf dem Markt geschenkt habe. Er spricht sehr gewählt und überlegt französisch und hat mir in einer mittagsuntehaltung sehr viel Freude gemacht. Immer wieder trifft man Menschen, von denen man sich nur ungern trennt.

Wir fahren dann über Ouida Richtung Aboney und übernachten etwas abseits von der Strasse im Busch. Es herrscht Gewitterstimmung und diese Gewitter entladen sich meist heftig hier in der Gegend.

7.12.

In der Nähe von Nititingue erreichen wir abends die Kota Wasserfälle, ein bezaubernd ruhiger Campingplatz ist unser Nachtquartier. Felix, der den Platz hütet, führt uns zu dem Wasserfall, nur 2 Minuten entfernt bade ich im Wasserfall und lasse mich berieseln.


8.12.

Heute geht es nach einem Stop in Tanguitat zum NP, wo wir sicher 3 Tage kein Internet haben werden.