27.11.2012


27.11.

Kate und Lizzi aus Köln hatten mir von einpaar Höhlen in der Umgebung erzählt und wir beschlossen gemeinsam mit der Köchin der Lodge (Die Lodge hatte heute Ruhetag) ein Taxi zu mieten und uns die Höhlen anzusehen.

Vorher verabschiedete ich mich noch von dem Spanier, der auf dem Weg nach Togo war.

Zum Frühstück ging es dann in die benachbarte Lodge.


Zum Frühstück ging es dann in die benachbarte Lodge. Mit den Kölnerinnen fuhr ich dann in die „Stadt“ um per Internet mit dem ADAC Kontakt aufzunehmen. Sie nutzten die Gelegenheit zum Geldumtausch und e-mail-check. Danach fuhren wir zurück zur Lodge, um dann zusammen mit der Köchin (Joyce) mit Tro-Tros (total überfüllten und in den Federn hängenden Kleinbussen zu den Höhlen zu fahren.

Der Anstieg war gar nicht so ohne. Kam mir irgendwie so wie der höchste Berg Ghanas vor, aber durch die beiden vorherigen Tage war ich in besserer Kondition.

Durch sieben Höhlen mussten wir gehen. Die letzten beiden waren wirklich interessant, weil wir durch mussten und von Fledermäusen begleitet wurden. Es war ein wiederholtes Auf und Ab, das schliesslich im Regen endete:

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