Wir – Stina&Turi mit Ihrem Mastif
und ich mit meinem Nissan - verabschieden uns von der majestätischen
Cathédrale
und fahren über Pisten und kleine
Teerstrassen an Dörfern, Kashbas und Gehöften vorbei
Richtung hoher Atlas. Nach ca 110 km
finden wir von der Strasse aus über einen steilen Weg ein Plateau,
wo wir übernachten.
Am frühen Morgen nehme ich die Stille
hier oben wahr, die mir erlaubt jedes einzelne Geräusch in der
Umgebung zuzuordnen. Ab und zu der Ruf eines Vogels in der kilometer
entfernten Felswand, ganz weit weg ein Hahnenschrei, etwas
Gezwitscher einzelner Vögel und ganz leise unter unserem Plateau das
Plätschern des Baches. Eigentlich nur gestört durch das Rauschen
meiner eigenen Ohren. - Wieder mal ein wohltuender Morgen hier im
Atlas – Es ist Sonntag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen