05.07.2013

Dienstag 2.Juli – Mauretanien die 2.




Heute nehmen wir Abschied von Saint Louis und der Zebrabar mit seinen netten Gastgebern, der süßen Nora und zahlreichen Tieren.


Nach dem Frühstück brechen wir auf Richtung Grenze nach Mauretanien bei Diama. In gespannter Erwartung, ob auch alles klappen wird, nähern wir uns zunächst dem senegalesischen und dann den mauretanischen Grenzposten.
Es geht jedoch wie am Schnürchen. Nach zahlreichen Eintragungen in diverse Bücher und Zahlung der Gebühren sind wir dann in Mauretanien...und zwei Dosen Bier durften wir auch noch mitnehmen.

Wichtig für Deutsche die in den Senegal einreisen: Der senegalesische Grenzbeamte informierte uns, dass am heutigen Tag ein Schreiben eingegangen sei, dass Deutsche ab sofort ein Visum benötigen. Dieses sei für 50 € in Rosso zu bekommen.


In Mauretanien müssen wir zunächst 45 km schreckliche Wellblechpiste hinter uns bringen, um dann nach weiteren 30 km einen wundervollen Übernachtungsplatz in der Wüste zu finden.



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