Heute
nehmen wir Abschied von Saint Louis und der Zebrabar mit seinen
netten Gastgebern, der süßen Nora und zahlreichen Tieren.
Nach
dem Frühstück brechen wir auf Richtung Grenze nach Mauretanien bei
Diama. In gespannter Erwartung, ob auch alles klappen wird, nähern
wir uns zunächst dem senegalesischen und dann den mauretanischen
Grenzposten.
Es
geht jedoch wie am Schnürchen. Nach zahlreichen Eintragungen in
diverse Bücher und Zahlung der Gebühren sind wir dann in
Mauretanien...und zwei Dosen Bier durften wir auch noch mitnehmen.
Wichtig
für Deutsche die in den Senegal einreisen: Der senegalesische
Grenzbeamte informierte uns, dass am heutigen Tag ein Schreiben
eingegangen sei, dass Deutsche ab sofort ein Visum benötigen. Dieses
sei für 50 € in Rosso zu bekommen.
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