18.11.
Heute Morgen habe ich sehr laute Klopf-
und Quitschgeräusche am Auto gehabt, die mich beunruhigten.
Deshalb musste ich mir die
Besichtigungen hier auf den Dörfern und einen Ausflug zum wasserfall
schenken – schaaaade!.
Es scheint wohl die Verbindung von
Alkoven des Fahrzeugs und des Daches der Kabine gelockert zu sein.
Nachher werde ich erst mal vorsichtig in die nächst grössere Stadt
Bobo fahren. Irgendwie kriegen wir das sicher him. Afrika ist erste
Spitze in Form von improvisierten Reparaturen. Ich bin da sehr
zuversichtlich.
Nach ein paar Mails und SMS an die
Firma Ormocar, die mir Tipps zur Reparatur geben soll,
(wahrscheinlich werde ich wohl morgen Antwort erhalten, da Sonntag
ist) bin ich weiter Richtung Quagadougou bis Sabou zu einem
ansprechenden Campingplatz kurz vor der Hauptstadt gefahren. Direkt
neben dem Platz gibt es in einem See „heilige“ Krokodile, die mit
Hühnern gefüttert werden.
Vier Motorradfahrer aus Frankreich habe
ich auf dem Camp angetroffen, die in drei Wochen – meist offroad –
von Biarritz aus bis hierher getourt sind. Sie wollen eine
Motorradstation für geführte Touren in der Hauptstadt einrichten.
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